Rad der Zeit Wiki
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Vorheriger Band

  1. Neue Freunde und alte Feinde
  2. Cairhien
  3. Missklang
  4. Schatten in der Nacht
  5. Ein neuer Faden im Gewebe
  6. Seanchan
  7. Daes Dae'mar
  8. Auf der Spur
  9. Gefährliche Worte
  10. Botschaft aus dem Dunkel
  11. Das Rad webt
  12. Stedding Tsofu
  13. Der Ältestenrat
  14. Scheinwelt
  15. Schulung
  16. Flucht aus der Weißen Burg
  17. Damane
  18. Meinungsverschiedenheiten
  19. Falme
  20. Ein Plan
  21. Fünf streiten für das Licht
  22. Schwertmeister
  23. Die aus dem Schatten treten
  24. Das Grab ist keine Grenze
  25. Die Frauen des Drachen
  26. Wie es vorbestimmt war
  27. Danach

Nächster Band

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"Meinungsverschiedenheiten" ist das achtzehnte Kapitel des vierten Bandes Das Horn von Valere. Gleichzeitig ist es das einundvierzigste Kapitel des zweiten englischen Originalbandes The Great Hunt, der als Die Jagd beginnt auch in Deutschland veröffentlicht wurde.

Zusammenfassung[]

Schwert-icon

Rand, Mat, Perrin, Verin, Loial und die Schienarer sind seit drei Tagen auf der Toman-Halbinsel und suchen vergeblich Fains Spur. Sie haben inzwischen aus verschiedenen Dörfern Informationen über die Seanchaner erhalten.

Rand will sofort nach Falme, da er sicher ist, dass Fain dort auf ihn wartet, während die anderen lieber Hurin folgen wollen, bis dieser die Spur wiedergefunden hat.

Sie rasten in der Schenke eines verlassenen Dorfes. Rand legt sich schlafen und hat erneut einen Traum von Ba'alzamon, der ihn wiederholt Lews Therin nennt und ihm droht, er werde sterben, wenn er sich ihm nicht anschließt.

Handlung[]

Rand al'Thor[]

Ort: Toman-Halbinsel

Rand und die anderen verfolgen immer noch die Schattenfreunde, die das Horn von Valere gestohlen haben. Das Wetter ist schlecht, Hurin sagt zwar, das würde die Spur nicht beeinflussen, doch er hat sie bisher noch nicht finden können.

Rand fragt Verin, ob sie etwas gegen das schlechte Wetter unternehmen kann, während in ihm eine Stimme lockt, dass er das mit Saidin selbst tun könnte, doch er hört nicht darauf. Sie sagt, dass sie den Sturm zumindest ein wenig mildern könnte, doch sie will nicht die Seanchan mit ihren Damane auf sie aufmerksam machen.

Aus den umliegenden Dörfern haben sie Informationen über die Invasoren erhalten und wissen deshalb ungefähr, womit sie es zu tun haben.

Perrin fragt, warum Padan Fain das Horn von Valere gerade dort hin gebracht hat, da es Gerüchte gibt, dass die Taraboner und die Domani auf der Ebene von Almoth Krieg führen, [1] während natürlich auch noch die Seanchan da sind. Ingtar sagt, Fain wäre einer von den Männern, die das zu ihrem eigenen Vorteil nutzen wollen. Verin vermutet, dass es der Plan des Dunklen Königs war, das Horn von Valere dort hin zu bringen. Mat sieht inzwischen noch schlechter aus.

Masema berichtet von einem Dorf in der Nähe. Es ist verlassen und ein paar Häuser sind einfach verschwunden. Ingtar lässt alles durchsuchen und sie schlagen ihr Lager in der Schenke auf. Ingtar ist entmutigt, da es unzählige Dörfer an der Küste gibt und Fain könnte in jedem sein. Verin sagt, er wäre nach Falme gegangen und Rand bestätigt das.

Ingtar fragt sich, wer die Seanchan wohl sind und Verin sagt, dass sie sehr wohl die Nachfahren von Artur Falkenflügel sein könnten. Als sie die Inschrift im Kerker von Fal Dara erwähnt, sagt Ingtar, dass er immer noch nicht glaubt, dass sie ihnen so einfach sagen, wohin Fain will. Er sagt zum wiederholten Mal, dass er das Horn einfach finden muss, doch Verin sagt, es gäbe vielleicht auch wichtigere Dinge.

Rand weiß, dass sie mal wieder ihn meint und er denkt verzweifelt, dass er nicht der Wiedergeborene Drache ist und nicht sein will. Er sagt zu Ingtar, dass er auf jeden Fall nach Falme reiten will, weil er sicher ist, dass Fain dort auf ihn wartet. Er sagt auch - zum ersten mal - dass Fain gedroht hat, in Emondsfeld Schaden anzurichten, wenn er nicht kommt.

Ingtar argumentiert, dass in Fains Botschaft nicht gesagt wurde, dass er nach Falme geht und auch Mat sagt, dass er den Dolch aus Shadar Logoth finden muss. Loial will auf jeden Fall Rand begleiten und Perrin ist es egal, wohin sie reiten, aber er stimmt zu, dass sie die beste Chance haben, wenn sie sich auf Hurin verlassen. Hurin sagt auch, dass er Fain aufspüren kann. Verin sagt, Rand müsste sich entscheiden, doch es wäre zu gefährlich für ihn, allein nach Falme zu gehen.

Uno kommt zurück und sagt, dass das Dorf vollkommen leer ist, selbst das Vieh ist verschwunden. Ingtar befielt Hurin und ein paar Männern, sich als Einheimische zu verkleiden und so lange in Schleifen durch die Gegend zu reiten, bis sie die Spur finden. Rand sagt, er hätte nicht mehr viel Zeit und irgend etwas würde ihn nach Falme ziehen.

Rand legt sich in einem Zimmer schlafen. Er wälzt sich hin und her, bis er Ba'alzamon mit dem Drachenbanner in der Hand in einer Zimmerecke stehen sieht. Ba'alzamon nennt ihn Lews Therin. Er sagt ihm, dass der Zeitpunkt näher rückt und ob Rand noch einmal alle töten würde, die er liebt. Rand entgegnet, dass er nicht der Drache ist, aber Ba'alzamon sagt ihm, dass er ihn kennt und nennt ihn Brudermörder. [2] Er droht ihm und sagt, dass Rand diesmal endgültig sterben und niemals wiedergeboren werden wird.

Rand springt auf und ergreift Saidin. Er fragt sich, ob das alles nur ein Traum ist und greift Ba'alzamon an, aber die Eine Macht scheint in ihn einzusickern wie ins Nichts. Rand zieht immer mehr Macht an sich, Ba'alzamon schreit, dass er sich noch selbst zerstören wird. Rand muss an Mat und das Horn denken und dann verschwinden Saidin und das Nichts.

Ba'alzamon sagt ihm, dass nur er ihn lehren kann, die Macht zu benutzen und ihn vor dem Wahnsinn beschützen kann. Er nennt ihn wieder Lews Therin, doch Rand sagt, er heiße Rand al'Thor. Dann verschwindet Ba'alzamon. Alles ist wieder wie vorher, auch die Satteltaschen, in denen das Drachenbanner steckt, aber auf einem Stuhl sieht man die Spuren einer eingebrannten Handfläche.

Charaktere[]

Tiere

Erwähnt

Gruppen[]

Erwähnt

Orte[]

Erwähnt

Gegenstände[]

Erwähnt

Sonstige[]

Anmerkungen[]

  1. Dies ist eine List der Kinder des Lichts, befohlen von Jaichim Carridin. (Seanchan (Kapitel))
  2. Er sagt, Rand würde ihn ehren, als dieser ihn Vater der Lügen nennt. Ein Hinweis, dass er nicht der Dunkle König ist.
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