Rad der Zeit Wiki
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Vorheriger Band

  1. Neue Freunde und alte Feinde
  2. Cairhien
  3. Missklang
  4. Schatten in der Nacht
  5. Ein neuer Faden im Gewebe
  6. Seanchan
  7. Daes Dae'mar
  8. Auf der Spur
  9. Gefährliche Worte
  10. Botschaft aus dem Dunkel
  11. Das Rad webt
  12. Stedding Tsofu
  13. Der Ältestenrat
  14. Scheinwelt
  15. Schulung
  16. Flucht aus der Weißen Burg
  17. Damane
  18. Meinungsverschiedenheiten
  19. Falme
  20. Ein Plan
  21. Fünf streiten für das Licht
  22. Schwertmeister
  23. Die aus dem Schatten treten
  24. Das Grab ist keine Grenze
  25. Die Frauen des Drachen
  26. Wie es vorbestimmt war
  27. Danach

Nächster Band

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"Das Grab ist keine Grenze..." ist das vierundzwanzigste Kapitel des vierten Bandes Das Horn von Valere. Gleichzeitig ist es das siebenundvierzigste Kapitel des zweiten englischen Originalbandes The Great Hunt, der als Die Jagd beginnt auch in Deutschland veröffentlicht wurde.

Zusammenfassung[]

Horn-icon

Rand, Mat, Perrin und Hurin werden zwischen den heranrückenden Seanchanern und den Weißmänteln eingeschlossen. Mat bläst das Horn, um die Helden zur Rettung zu rufen.

Sie reiten in die Schlacht, doch Rand bleibt allein in dem Nebel und trifft auf Ba'alzamon. Sie kämpfen und Rand merkt, dass die Schlacht am Boden nur gewonnen werden kann, wenn er am Himmel auch Ba'alzamon besiegt. Er erinnert sich an Lans Worte, sich selbst zu opfern, wenn es einem höheren Zweck dient, und kann so Ba'alzamon töten.

Handlung[]

Rand al'Thor[]

Ort: Falme

Rand und Hurin erreichen Mat und Perrin, die schon auf ihren Pferden sitzen. In der Ferne hören sie Ingtars Kampfschrei und Rand sagt, dass er sich für sie opfert, ohne Ingtars Geheimnis zu erwähnen.

Rand sagt den anderen, dass sie das Horn von Valere zu Verin bringen und dass die anderen es dann mit ihr in Sicherheit bringen. Er lässt offen, was er selbst tun will. Sie reiten los und Rand hat Schuldgefühle, da Ingtar sein Freund war.

Plötzlich hält er an. Mat hat Angst, dass er schon verrückt wird, aber Rand erklärt ihnen, dass sie zu Verin weiter reiten sollen, während er Egwene retten will. Mat will mit ihm kommen, da ihm Egwene auch wichtiger ist, aber dann sehen sie von der einen Seite tausende seanchanischer Soldaten in ihren schwarzen Rüstungen mit ihren in die Stadt schwärmen, während von der anderen Seite die Legion von Weißmänteln angreift.

Sie wissen nicht, was sie tun sollen, denn beide Seiten würden ihnen das Horn von Valere sofort abnehmen, wenn sie es sehen. Mat sagt schließlich, dass nichts dagegen spricht, wenn sie das Horn schon vor der Letzten Schlacht benutzen, solange es bei ihr anwesend ist und dann bläst er das Horn.

Der herrliche Ton, der aus dem Horn kommt, scheint einfach alles in Schwingung zu setzen und langsam bildet sich ein feiner Nebel, der alles einhüllt.

Geofram Bornhald[]

Ort: Falme

Geofram Bornhald hört den wundervollen Ton, doch er hält ihn für einen Trick der Seanchan und lässt die Legion noch schneller vorrücken. Dann explodiert der Boden vor ihnen und er gibt den Befehl zum Angriff. Sein Pferd stürmt vorwärts und er weiß, dass er gleich sterben wird.

Rand al'Thor[]

Ort: Himmel über Falme

Sie befinden sich inmitten des feinen Nebels und obwohl er alles bedeckt, kann Rand unter ihnen Falme sehen, wo die Weißmäntel gegen die Seanchan kämpfen. Obwohl sich alles weit unter ihm befindet, kann er es genau erkennen.

Hurin macht sie auf Reiter aufmerksam, die direkt aus den Wolken zu kommen scheinen. Als sie näher kommen, erkennen alle die Helden aus den Geschichten. Ihnen voran reitet Artur Falkenflügel. Er sagt, dass es mehr als nur Mut benötige, sich an das Horn von Valere zu binden und spricht dann Rand mit dem Namen Lews Therin an. Rand erklärt ihnen die Lage. Als er Egwene erwähnt, löst das Schmunzeln bei den Helden aus und Birgitte Silberbogen sagt, er hätte schon immer etwas für Frauen übrig gehabt, die ihn in Schwierigkeiten bringen. Auch sie nennt ihn Lews Therin.

Rand widerspricht, er sagt, er wäre nur Rand al'Thor, doch die Helden wissen es besser. Falkenflügel sagt ihm, dass sie in zahllosen Schlachten miteinander oder gegeneinander gekämpft hätten. Dann wollen sie losreiten, doch etwas hält sie auf. Falkenflügel fragt nach dem Drachenbanner und Rand holt es hervor.

Mat sagt erschüttert, dass es tatsächlich wahr ist, dass Rand der Drache ist. Perrin schlägt einen jungen Baum, um ihn als Flaggenstange zu nutzen und trägt ihn dann auch, nachdem sie das Drachenbanner festgemacht haben. Rand sagt Hurin, dieser solle zurückbleiben, bis alles vorbei ist, doch der Shienarer will bis zum Ende mitkämpfen.

Falkenflügel nennt Mat den Bläser und fordert ihn auf, ihnen zur Schlacht aufzuspielen. Perrin, der Bannerträger, soll vorangehen.

Sie reiten in die Schlacht. Nach und nach verschwinden die Helden neben Rand im Nebel, bis er nur noch Hurin und seine Freunde bei sich hat, doch dann sind auch sie verschwunden und er ist allein. Er sieht sieh jetzt unten in der Schlacht, während er weiter durch den Nebel reitet und weiß, dass das seine Bestimmung ist.

Ba'alzamon taucht im Nebel auf und Rands Pferd wirft ihn erschrocken ab. Hinter Ba'alzamon gibt es nur Schwärze, während hinter Rand nur der weiße Nebel ist. Unter sich sieht er die Helden und seine Freunde, die auf die Seanchan treffen, und die Invasoren scheinen zurückzuweichen.

Rand ergreift Saidin, da er weiß, dass er sonst keine Chance hat. Ba'alzamon nennt ihn ebenfalls Lews Therin. Rand nennt ihn einen Lügner, doch Ba'alzamon fragt ihn, ob ihn die Helden nicht auch so genannt hätten. [1] Rand sagt, dass er nicht mit Ba'alzamon kämpfen will, sondern nach Falme muss.

Ba'alzamon wirft ihm vor, dass er sich an das Horn gebunden hat und dass die Weiße Burg ihn jetzt niemals in Ruhe lassen wird. Rand ist überrascht, dass er doch nicht alles weiß.

Sie kämpfen. Als Rand Ba'alzamon zurücktreibt, sieht er auch die Seanchan zurückweichen, doch als Ba'alzamon ihn angreift, sind es die Helden. Während sie kämpfen, wird Rand klar, dass die Schlacht am Boden und sein Kampf gegen Ba'alzamon zusammenhängen. Sollte er verlieren, werden auch die Helden verlieren. Besiegt er aber Ba'alzamon, können die Seanchan ins Meer zurückgetrieben werden.

Ba'alzamon versucht, ihn zu verwirren und seine Konzentration zu stören, indem er ihm ausmalt, was Egwene und den anderen geschehen könnte und er verspricht ihm Rettung, wenn Rand sich ihm unterwirft. Doch ihm wird auch klar, dass sein Gegner sich so verhält, als könnte ihn das Reiherschwert tatsächlich verletzten.

Dann hört er in seinem Kopf die Worte, die Lan zu ihm sagte, als er ihm die Haltung Reiher watet durchs Schilf beibrachte und er weiß, was er tun muss. [2] Er nimmt die Figur ein und sagt Ba'alzamon, dass er ihm niemals dienen wird, so wie er ihm auch in tausenden von Leben niemals gedient hat.

Ba'alzamon sagt ihm, dass er nun sterben wird und stößt zu, ein weißglühender Schmerz trifft seine Seite, aber auch Rand stößt zu, rammt Ba'alzamon sein Schwert ins Herz und alles um ihn herum explodiert.

Charaktere[]

Tiere

Erwähnt

Gruppen[]

Erwähnt

Orte[]

Erwähnt

Gegenstände[]

Erwähnt

Ereignisse[]

Erwähnt

Sonstige[]

Sprichworte

  • Der Tod ist leichter als eine Feder, aber die Pflicht ist schwerer als ein Berg.

Schwertform

Anmerkungen[]

  1. Ishamael ist fassungslos, dass Rand ihn nicht erkennt, da er ihm schon viele Hinweise gegeben hat.
  2. Vor der Abreise in Fal Dara. (Abschied (Kapitel Bd. 3))
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