Rad der Zeit Wiki
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Ronde Macura ist eine Schneiderin aus Mardecin.

Beschreibung[]

Sie ist in den mittleren Jahren, hat dunkles Haar und sieht recht gut aus. [1]

Handlung[]

Vorgeschichte[]

Ronde lebt als Schneiderin in der amadicianischen Kleinstadt Mardecin. [1]

Ronde wurde Jahre zuvor von Narenwin Barda als Spionin der Gelben Ajah rekrutiert. Als Ronde sie nach der Schwarzen Ajah befragte, wurde sie so hart bestraft, dass sie erst am nächsten Tag wieder aufhören konnte, zu weinen. [2]

Die Feuer des Himmels[]

Einige Zeit vor ihrem Treffen mit Nynaeve und Elayne erhält Ronde Befehle aus der Weißen Burg die besagen, eine Aufgenommene sei entlaufen und müsse unter allen Umständen zurückgebracht werden. Dabei seien alle Mittel erlaubt, aber die junge blonde Frau sollte lebend zurück nach Tar Valon gebracht werden. [2] Vermutlich hängt sie aus diesen Gründen ein Notsignal der Gelben Ajah in ihr Fenster, um die Botschaft auch weiterzugeben.

Ronde ist sehr überrascht, als Nynaeve und Elayne auf das Signal in ihrem Fenster reagieren und erkennt gleich, wen sie vermutlich vor sich hat. Sie hält die beiden Frauen hin, bis sie ihnen Spaltwurzeltee vorsetzen kann, der sie sofort außer Gefecht setzt. [1] Ronde macht sich sofort auf den Weg, um einen Bericht an die Weiße Burg zu schicken und mit Therin Lugay auszumachen, dass er die beiden Frauen betäubt nach Tar Valon bringt. [2]

Nur wenige Stunden später werden sie und ihre Gehilfin Luci jedoch von Thom Merrilin und Juilin Sandar gefunden und gefangen genommen. Auf intensives Nachfragen berichten sie von allem, was sie wissen. Danach werden Ronde und Luci mit Spaltwurzel außer Gefecht gesetzt. Noch wackelig auf den Beinen erwacht Ronde stunden später und schickt erneut Nachrichten nach Tar Valon, um von dem Fehlschlag zu berichten, aber auch die gleiche Botschaft über die Ereignisse nach Westen zu jemand unbekanntem, bei dem sie ebenfalls als Agentin arbeitet. [2]

Die Aes Sedai, die den Bericht über ihren Misserfolg an Elaida weiterleitet, rät zwar, dass man Ronde nicht bestrafen sollte, doch Elaida befielt, an ihr ein Exempel statuieren zu lassen. [3]

Anmerkungen[]

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