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Aus: Charal Drianaan te Calamon, dem Zyklus des Drachen
Autor unbekannt, Viertes Zeitalter

Und es geschah in jenen Tagen, wie es zuvor geschehen war und wieder geschehen würde, dass die Dunkelheit schwer auf dem Land lag und die Herzen der Menschen beschwerte und die grünen Dinge verblichen und die Hoffnung starb. Und die Menschen riefen ihren Schöpfer und sagten: O Licht des Himmels, Licht der Welt, lasst den Berg den Verheißenen gebären, wie es die Prophezeiung sagte, so wie er in vergangenen Zeitaltern geboren wurde und in späteren geboren werden wird. Lasst den Prinz des Morgens zum Land singen, so dass grüne Dinge wachsen und die Täler Lämmer hervorbringen. Lasst den Arm des Herrn der Dämmerung uns Schutz vor dem Dunkel gewähren und das große Schwert der Gerechtigkeit uns verteidigen. Lasst den Drachen wieder auf den Winden der Zeit fliegen. [1]

Und die Menschen beteten zum Schöpfer und sagten: Oh Licht des Himmels, Licht der Welt, lass den Verkündeten am Berge geboren werden, so, wie es prophezeit wurde, so wie es in vergangenen Zeitaltern geschah und in künftigen Zeitaltern geschehen wird. Lass den Prinz des Morgens zum Land singen, so dass wieder Grünes wächst und die Täler wieder Lämmer hervorbringen. Lass den Arm des Herrn des Sonnenaufgangs zu unserem Schutz werden und uns vor der Dunkelheit verbergen und uns mit dem großen Schwert der Gerechtigkeit verteidigen. Lass den Drachen wieder auf dem Wind der Zeit reiten. [2]

Anmerkungen[]

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